Sonntag, 25. März 2012

Funsport-Trends 2012
Sportarten wie Laufen oder Radfahren kommen nie
aus der Mode und erfreuen sich immer gleichbleibender
Popularität. Und doch gibt es viele Abenteuerlustige, die
den Reiz am Normalen längst verloren haben und auf
der Suche nach neuen sportlichen Aktivitäten sind.
Da wird man am besten fündig, wenn man sich in der Ecke
der Funsport-Arten umsieht. Dort findet man jedes
Jahr eine Vielzahl an neuen Sportarten und den dazugehörigen
Geräten, die einem die extra Portion an Nervenkitzel und Abwechslung
versprechen. Ihr Vivid for Life Team hat sich auf die Suche begeben und
für Sie eine "Top Drei" der angesagtesten Trends für das Jahr 2012 
zusammengestellt.



Blade Runner - das Skateboarden von morgen mit "konischen" Rollen.
Erfinder ist die amerikanische Firma Aris Sports und hat mit ihrer Idee nicht wirklich das "Rad neu erfunden", aber damit eine Möglichkeit geschaffen, das "Carven", was bisher nur beim Snowboarden oder Surfen möglich war, nun auch den Skateboard-Fans auf dem Asphalt zu ermöglichen.
Der Verkaufstart für die futuristisch-wirkenden Skateboards
mit dem Namen Blade Runner war diesen Monat
und der Preis von 200 US-Dollar (ca. 150 €) ist nicht zu bemängeln, erst
recht nicht, wenn man den Snowboard-Effekt im Sommer schon
lange herbeigesehnt hat.
Eine ähnliche Philosophie verfolgen die so genannten Flowboards, die auch für einen neuen Trend sorgen und schon bereits in Fernsehsendungen wie Galileo vorgestellt und getestet wurden. Der Trend dieser weiterentwickelten Skateboards ist auch in Deutschland schon spürbar, da in größeren Städten
bereits einige Trendsetter mit den neuen Geräten gesichtet wurden. Kurz beschrieben ist es auch ein Gefühl wie Snowboardfahren, nur ohne Schnee, sondern auf der Straße.
Der Aufbau ist deutlich simpler wie bei den Blade Runner Geräten, aber genial zugleich: Ein Deck, ähnlich wie bei einem
handelsüblichen Skateboard und der Clou sind die 14 (2*7), anstatt der  gewohnten vier Rollen (2*2). Damit lässt sich durch Gewichtsverlagerung das Board wesentlich besser neigen, weil das Gewicht mehr durch die Rollen, als bei Skateboards üblich durch die Achsen, verlagern lässt.
Unser Fazit: Wer schon immer im Sommer an seinen Snowboardfähigkeiten
feilen wollte, hat mit diesen beiden Gerätetypen eine tolle Gelegenheit auch
in der warmen Jahreszeit zu üben!


Trike Drifting - für alle die nochmal gerne klein wären aber nicht mehr auf ihr altes Dreirad passen!
Für diese Funsportart muss man schon zu den Wagemutigen gehören, weil die Fahrten einen besonderen Adrenalinkick mit sich bringen. Die Fahrzeuge erinnern an Dreiräder für Kinder, sind aber in diesem Fall wirklich nur für Erwachsene gedacht. Mit den modernisierten Trikes stürzen sich Funsportler driftenderweise asphaltierte Hänge hinunter und kommen dabei auf waghalsige Geschwindigkeiten.
Die Trikes werden genau auf den jeweiligen Fahrer angepasst,
so dass eine optimale Sitzposition eingestellt werden kann. Durch die veränderten
und extrem breiten Hinterräder sind durch geschicktes Lenken verschiedene
Drehungen und Tricks machbar.
Unser Fazit: Wer schon lange wieder einmal davon geträumt hat, ein Dreirad
wie aus Kindeszeiten nur mit der extra Portion Adrenalin zu fahren, hat
damit die größte Freude. Bastler haben doppelten Spaß daran, denn wer
handwerklich begabt ist, kann sich die Fahrzeuge auch selbst zusammenbauen.


Subwing - ein Gefühl vom Fliegen unter Wasser!
Beim Subwing ist Equipment gefragt und alleine ist dieser Wassersport leider auch nicht zu betreiben. Das Subwing ist ein völlig neues Sportgerät für die Unterwasser-Sportfans. Der Aublauf ist wie beim Wasserskifahren, nur dass der Gezogene nicht über der Wasseroberfläche sondern unter Wasser hergeschleppt wird und Halt an dem so genannten Subwing-Board findet. Erfunden wurde das Subwing-Board von Simon Sivertsen und dieser hat damit ein Gerät geschaffen, das einem das Gefühl vermittelt, wie ein Fisch durchs Wasser gleiten zu können.
Das Gerät selbst setzt sich aus zwei schwenkbaren "Blades" zusammen, die
zum Steuern gegeneinander verdreht werden können. Durch neigen und anheben
der Vorderkanten der "Blades" kann der Sportler tiefer oder höher unter Wasser gleiten.
Unser Fazit: Wer bereits bei Sportarten wie Wasserski oder Wakeboarden gelangweilt ist,
hat mit dem Subwing eine tolle Abwechslung gefunden und wird hierbei sicher ein ganz
neues Erlebnis in Sachen Wassersport haben.
Nachteilig erscheint uns allerdings, dass es aufwendig ist, ein Boot mit
Fahrer zu organisieren und demnach mit einem hohen Kostenfaktor
verbunden ist. Des weiteren ist das Unterwasserleben unserer heimischen Seen
eher trüb und unspektakulär anzusehen und man wird dabei nicht viel neues
zu entdecken haben.
Deswegen glauben wir, dass dieser Sport lediglich ein netter Gag für
den Urlaub in Ländern wie z.B. Ägypten ist, in die es auch Taucher aus der ganzen
Welt hinzieht und man sich an der Artenvielfalt im Meer so schnell nicht
satt sieht und der Gedanke nahe liegt, mit den Fischen auf Tauchstation zu gehen.


Wenn Sie Erfahrungen mit kuriosen Sportarten oder Ideen haben, wie man bereits
bekannte Sportarten spannender machen kann- mailen oder twittern Sie uns gerne!

Wir freuen uns auf Sie, Ihre Vivid for Life GmbH!

Donnerstag, 22. März 2012

Mentale Stärke: Doping aus dem Kopf!
Jeder, der sich ein wenig mit Sport befasst, kennt das Thema
Mentalcoaching und weiß, dass mentale Stärke es Spitzensportlern 
ermöglicht, ihren idealen Leistungszustand in jeder gewünschten 
Situation eines Trainings oder Wettbewerbs abzurufen. 
Für die meisten jedoch bleibt es weitgehend ein Rätsel, wie diese 
Stärke aufgebaut wird und vorallem mit welchen Techniken man 
diese Höchstleistungen abrufen kann. Ihr Vivid for Life Team klärt 
Sie in diesem Artikel über das Phänomen "Doping aus dem Kopf" auf!


Mentale Stärke ist nicht nur im Profisport ein großes Thema, sondern
auch seit längerem in unserer Leistungsgesellschaft. Besonders
bei "Top Performern" wie Managern oder hochkarätigen Führungskräften.
Doch zunächst sollte man einkreisen, was genau mentale Stärke eigentlich
ist oder wie man die beiden Begriffe definiert.
Mentale Stärke ist die Fähigkeit, sich ungeachtet der äußeren Einflüsse
an seiner oberen Leistungsgrenze zu bewegen.
Auch wenn nicht jeder im Bereich des Spitzensports tätig ist, wird diese
Fähigkeit im Berufsalltag immer wichtiger, da wir in dieser schnelllebigen
Zeit einer größeren Informationsflut ausgesetzt sind und dadurch auch
unterschiedlicher Druck die Psyche mehr belastet als noch vor zehn Jahren.
Durch diesen Mikrokosmos an Dingen die uns fordern, müssen wir mehr
leisten, um diese Dinge zu bewältigen.
Gerade wenn sich Abläufe überlappen und ein Ziel erreicht werden muss,
ist strukturiertes Arbeiten und ein kühler Kopf gefragt, um die "Nerven zu behalten".
Wichtig ist, dass niemand mit dieser mentalen Stärke auf die Welt gekommen ist
und zur richtigen Zeit im Kopf einen Schalter umlegen muss, sondern sich dieser
Prozess  durch ein spezielles und kontinuierliches Training aufbaut und
Sie so auch in größere Aufgaben hineinwachsen lässt.
Jeder hat klein angefangen und musste diese Techniken erlernen und auf sich
zugeschneidert antrainieren.

"Control your Emotions"
Als erstes ist der Umgang mit Emotionen in solchen Situationen entscheidend!
Die Parallelen zwischen Sport und der Geschäftswelt tauchen oft auf, da es
immer um Situationen oder Phasen geht, in denen wir unsere menschlichen
Komponenten zurückstecken und perfekt wie ein Uhrwerk funktionieren müssen.
Hierbei haben Emotionen wenig zu suchen sondern Sachlichkeit und kontrollierte
Abläufe entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Nicht jeder Mensch ist als ein
solches Präzisionswerkzeug zu gebrauchen, denn es fällt uns schwer, so wenig
wie möglich unserer menschlichen Note in unsere Leistung mit einfließen zu lassen
und stattdessen fokussiert und versiert zu bleiben, auch wenn die Summe der
uns gestellten Aufgaben die Belastungsgrenze erreichen.

Konstruktive oder destruktive Kritik
Belastbarkeit ist hier ein Schlüsselwort, das sich durch das Thema wie ein
roter Faden zieht und die Spreu vom Weizen trennt.
Bei Idealverhältnissen in sich ruhend seinen Aufgaben (Training oder Arbeit)
nachzugehen ist nicht die hohe Kunst von der wir hier sprechen, sondern
trotz des Gefühls, dass "einem alles um die Ohren fliegt" und es Kritik von
allen Seiten hagelt nicht auf der Strecke zu bleiben. Der Prozess, an sich
jeden Tag aufs Neue zu arbeiten und dabei auch kritikfähig zu sein, gleicht
für eine Vielzahl an Menschen einem Drahtseilakt, bei dem man leicht
über die eigenen Füße stolpert.
Zu unterscheiden ist hier zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik.
Die erste Variante ist grundsätzlich etwas gutes, da wir hierbei die
Möglichkeit haben zu erfahren wie wir und unsere Leistungen von unserem
Umfeld (ob Sport oder Berufsalltag) wahrgenommen werden und mit
Verbesserungen an den jeweiligen Punkten aufwarten können.
Angenehm ist, wenn man diese Verbesserungsvorschläge in einem angenehmen
Ton und in einer ruhigen Situation aufnehmen kann und man trotzdem in seiner
"Wohlfühlzone" ist. Jedoch ist das nicht immer so und oft kommt diese Kritik
aus heiterem Himmel, gerade dann wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann
oder denkt alles liefe bestens. Dies ist schon für sehr viele unter uns eine
große Herausforderung, da in solchen Situationen die Nerven eh schon blank liegen,
weil man überarbeitet ist und auf gut deutsch "den Kanal eh schon voll hat".
Doch trotzdem ist hier Professionalität gefragt (wiedermal im Geschäftlichen
als auch im Sport), weil wir davon nur profitieren können- insofern man die
angesprochenen Punkte auch wirklich so umsetzt. Selbst den rauen Ton
sollten wir überhören denn primär will uns niemand etwas böses und des weiteren
wissen wir nicht unter welchem Druck unser Gegenüber vielleicht selbst steht.
Zusammengefasst kann man sagen, dass diese Art der Kritik Ihnen immer soweit
Gutes bringt, wie Sie sich der Dinge auch annehmen und eine Verbesserung
herbeiführen und selbstverständlich "cool bleiben".
Wie oben beschrieben gibt es aber noch eine weitere Variante der Kritik,
nämlich die Destruktive. Hierbei ist die Gewichtung meist nicht darauf
ausgerichtet Ihnen Gelegenheit zu geben, sich von einem Außenstehenden
anzuhören, wie Sie und Ihre Leistungen tatsächlich oder real honoriert werden.
Das bedeutet meist, dass dies einfach nur den Druck auf Sie erhöht oder Mittel
zum Zweck ist, um Sie weiter zu treiben, nämlich mehr Leistung aus Ihnen
herauszuholen oder auch einfach Frust abzulassen. Denn viele kennen es, dass
man schwarz auf weiß belegen kann, dass man im Recht ist und tadellose Arbeit
abgeliefert hat aber trotzdem kann der Chef oder ein Kollege nicht von einem
lassen. Dazu gehört auch das so oft erwähnte Mobbing, welches leider in vielen
Firmen fast schon zum Tagesgeschäft gehört. In diesen Fällen hat man es als
Betroffener nicht leicht, da man das Gefühl hat, gegen Windmühlen zu kämpfen
und chancenlos jeden Tag den gleichen Stein den Berg hinaufrollt.
Selbst in diesen Situationen können Sie sich emotional soweit abschotten und
unbehelligt Ihrer Arbeit nachgehen und weiterhin Topleistungen erbringen.
Meist zwingt der Konkurrenzkampf zwischen Kollegen einzelne zu diesem
unsportlichen Verhalten, da man damit eigene unzureichende Leistungen
kaschiert und versucht, andere auf das eigene Leistungsniveau herunter zu
ziehen. Jedoch ist es meist so, dass am Ende genau diejenigen siegen
(ob im Beruf als auch im Sport), die sich von diesen äußeren Einflüssen
nicht aus der Bahn bringen lassen. Denn Top-Leistungen, die andere
Mitstreiter in den Schatten stellen, sind die beste Quittung für Erfolg und
stellen klar dar, wessen Training das bessere war und wer denmach
gewonnen hat!

Praxis-Module für mentale Stärke
Oftmals wird mentale Stärke damit verbunden, ständig zu gewinnen und
quasi alle anderen auf immer und ewig durch seine Leistungen auf die
hinteren Ränge zu verweisen. Doch genau das ist es eben nicht.
Innere Stärke verhilft Ihnen auch nach gewaltigen Niederlagen die Dinge
zu ordnen und langsam aber gefestigt wieder aufzustehen und sich für
Rückenwind zu positionieren.
Viele Beispiele belegen, dass man, egal wie tief man fällt, wieder zurück
kommen kann und meist erfahrener und stärker als je zu vor.
Wichtig auch sind gewisse Rituale die man in seinen Alltag mit einbaut
um ähnlich wie beim Aufwärmen durch eine "Technikeinstellung" die
idealen Ausgangsmöglichkeiten für die Psyche zu schaffen.
Wem meditieren morgens um sechs Uhr im Schneidersitz auf dem Flachdach
seiner Garage zuviel des Guten ist, kann sich vielleicht überlegen, doch eine
halbe Stunde früher wie bisher aufzustehen und in Ruhe bei einer Tasse
Kaffee auf ein Blatt Papier alle tagesrelevanten Aufgaben und Abläufe zu
skizzieren um sich, bevor man sich ins Geschehen stürzt, einen aktuellen
Überblick zu schaffen und vielleicht dabei ein kurzes "Feintuning" für
die einzelnen Tagesphasen oder Terminabläufe vornimmt.
Eine weitere mentale Vorbereitung könnten positive Selbstgespräche sein,
mit denen man Zweifel oder Unsicherheit gerade vor wichtigen Terminen
oder Telefonat mindert und nach langem "Training" ganz ausschaltet.
Des weiteren wären Analysen über das eigene Verhalten auch empfehlenswert,
um seine eigenen Abläufe genauer zu durchleuchten. Hierbei könnte man
zum Beispiel mit einem Diktiergerät Anrufe oder Gespräche aufzeichnen und
dann abends auswerten um herauszufinden, wo es eventuell noch hakt.
Im Sport wird es schon seit langer Zeit genauso gemacht, denn nur wer weiß
wo die Fehler liegen weiß auch, wie man dagegen lenken muss um in
Zukunft bessere Ergebnisse zu erzielen. Dies erfordert zwar eine gute Portion
Selbstkritik, aber der Prozess hat noch einen weiteren guten Effekt:
Man hat sich selbst trainiert und verbessert! Dies kommte dem Selbstwert
sehr zu Gute!


Viele Spitzensportler arbeiten teilweise auch mit Mental-Trainern zusammen,
die diese Abläufe überwachen und auch für die richtigen Denkansätze sorgen,
damit diese Techniken auch kontinuierlich weiter verbessert und
zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgerufen werden können.
Wer im Berufsalltag mit mentaler Stärke glänzen möchte muss nicht gleich
einen Mental-Guru aufsuchen oder in das nächste Shaolin-Kloster im
Sommerurlaub ziehen, sondern sich klar einkreisen wo die Spannungen
liegen um dann Lösungsansätze heraus zu arbeiten und klar strukturiert
diese Abläufe zu verfeinern. Druck ist grundsätzlich nichts schlechtes, da
er uns zu enormen Leistungen anspornen kann und wir nach erledigter
Arbeit wieder auf uns stolz sein können. Nur die Phasen in denen der Druck
an die Substanz geht müssen lockerer gemeistert werden bzw. mit einem
Konzept, dass es uns ermöglicht trotz der Umstände gelassener zu wirken.
So lässt es sich nicht nur leichter arbeiten und seine Leistung zielgerichteter
einsetzen sondern auch auf Dauer leichter leben. Mit einem gut ausgearbeiteten
Konzept, was auf die persönlichen Umstände abgestimmt ist, werden auch
ganz andere Ergebnisse erzielt, die sich in Erfolg messen lassen.

Dieses Thema des heutigen Artikels werden wir auch in unserem bald
folgendem Interview mit Felix Schütz, der Galionsfigur der Kölner Haie
weiter thematisieren und erfragen, wie ein Profisportler die Dinge
angeht und seine Leistungen im richtigen Moment abruft.


Ihre Vivid for Life GmbH

Dienstag, 20. März 2012

Frühlingsgefühle
Wenn die Seele aus dem Winterschlaf erwacht
Es wird kaum jemandem entgangen sein, dass der Frühling
vor der Tür steht und uns mit den langersehnten Sonnenstrahlen 
und warmen Temperaturen ins Freie lockt.
Proportionial zu den Sonnenstunden steigt auch unsere 
Laune- und Grund dafür sind unsere Hormone, doch
Forscher sagen dies sei nicht alles.
Ihr Vivid for Life Team klärt sie über das Phänomen auf:


Frühlingsduft liegt in der wohlig warmen Luft, die dieser Tage durch Deutschland weht und Winterdepressionen vertreibt.
Man sucht wieder den Weg ins Freie, tauscht den Wintermantel gegen eine leichte Übergangsjacke und macht sich auf ins nächste Straßencafé, um dort die ersten Sonnenstrahlen im Jahr zu genießen.
Das Stichwort heißt "Frühlingsgefühle" wenn die Laune steigt, der Tatendrang zunimmt und man eine angenehme Unruhe spürt!

Auch das andere Geschlecht wirkt wieder anziehender als in der kalten Jahreszeit, was an der vermehrten
Ausschüttung von Sexualhormonen liegt. Im Umgangssprachlichen
nennt man das "Schmetterlinge im Bauch", doch was landläufig
als gegeben gilt, ist wissenschaftlich nur zum Teil bestätigt.
Das Sonnenlicht hemmt die Melatonin-Produktion, das Hormon
welches den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst und auch im
Winter vermehrt im menschlichen Körper freigesetzt wird. Das zur Folge
hat, dass wir uns im Winter öfter abgespannt, müde und schlapp
fühlen. Im Frühling und Sommer kommt man mit weniger Schlaf
aus und ist aktiver, da weniger Melatonin produziert wird.
Für die gute Laune sind die beiden Hormone Dopamin und
Serotonin zuständig, die durch das Licht indirekt stabilisiert werden.
Inzwischen nimmt der Winter zwar nicht mehr soviel Einfluss auf
die Menschen in den zivilisierten Gebieten der Erde, da es für
viele ganz normal ist, mit künstlichem Licht oder einem
Urlaub in sonnenverwöhnten Ländern nachzuhelfen, aber
Frühlingsgefühle haben die Menschen trotzdem, auch wenn es
kaum messbar ist und im Gehirn nur mit aufwendigen Methoden
lokalisierbar ist.

Obendrein gibt es auch andere Gründe für die Frühlingsgefühle. Demnach sind die
Gerüche der Blüten oder das Farbenspiel der, aus dem Winterschlaf
erwachenden Flora, speziell für Romantiker, weitere Ursachen.
Diese Duftmoleküle gelangen über die Geruchsrezeptoren ins Riechhirn
und von dort zum Lymbischen System, der Teil in dem auch Erinnerungen
gespeichert sind.
Es kann auch Empfindungen hervorrufen. Wenn ein bestimmter Geruch
mit einer speziellen Situation verknüpft wird, entsteht das entsprechende
Gefühl.
Mit dem Frühling verbindet man Aufbruchstimmung, weil der Mensch
wahrnimmt, dass sich die Natur verändert und wir als Teil der Natur dieser
Stimmung folgen.
Man hat den Drang Balast abzuwerfen, etwas neues auszuprobieren und proaktiv durch den Alltag zu gehen.
Der Flirtfaktor nimmt im Frühling deutlich zu, weil wir visuelle Reize wie knappere Outfits und figurbetonte Kleidung wieder häufiger erleben als in den kalten Monaten, in denen jeder in dicker Kleidung eingemummt ist.

Die Gründe, warum man im Frühling besser gelaunt ist, mehr Energie hat, wieder gerne Zeit im Freien verbringt, sich verabredet oder einfach mal wieder einen Spaziergang macht, sind so vielfältig und münden doch meist alle im gleichen Ursprung: Endlich ist der lange und kalte Winter
vorbei, die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und wir wissen
wieder wie gut ein Kaffee in der Sonne im T-Shirt schmeckt!

Ihre Vivid for Life GmbH wünscht Ihnen einen wundervollen und
energiegeladenen Frühlingsanfang!

PS: Schicken Sie uns doch Ihren Frühlings-Schnappschuss auf einen
der folgenden Wege!

Email: info@vividforlife.de
Facebook: http://www.vividforlife.de/facebook
Twitter: www.twitter.com/Vivid4Life

Montag, 19. März 2012

FIT IN DEN FRÜHLING
Unter der dicken Winterkleidung kann sich doch
das ein oder andere Kilo zuviel verbergen, was 
nun bei den wärmeren Temperaturen zum
Vorschein kommt. Wer bald wieder im Bikini oder in
der Badehose eine gute Figur machen möchte, muss
sich am besten jetzt an die Arbeit machen.
Ihr Vivid for Life Team zeigt Ihnen ein paar Tipps
mit denen Sie im Alltag etwas aktiver sein können.


Im Winter ist es kalt, man neigt bei Schmuddelwetter
eher dazu es sich Zuhause gemütlich zu machen und
sportliche Aktivitäten herunter zu fahren.
Des weiteren werden die Mahlzeiten deftiger und auch
reichhaltiger als bei heißen Temperaturen, bei denen
man leichtere Speisen zu sich nimmt.
Viele werden die Winterpfunde nur schwer wieder los,
da es meist nur durch ein Fitness-Training mindestens
vier Wochen dauert, bis sich eine sichtbare Wirkung zeigt.
Auch wenn es nicht gleich ein Work-Out mit Personal-Trainer
sein muss, kann man ohne Bewegung nicht nachhaltig Gewicht 
verlieren.
Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen sind
dazu prima geeignet, da sie nahezu von jedermann
ausgeübt werden können und einen langsamen Einstieg 
ermöglichen und sich individuell steigern lassen,
ohne dass man sich überfordert.
Wer sich ungern schwitzend durch die Nachbarschaft joggen
sieht und alleine bei dem Gedanken daran schon Muskelkater
bekommt, sollte versuchen, soviel Bewegung wie nur
möglich in seinen Alltag einzubauen. 
Experten raten dazu, das Auto einmal stehen zu lassen oder
soweit es möglich ist zu Fuß in die Arbeit zu gehen oder
sich auf sein Fahrrad zu schwingen und in die Pedale
zu treten.
Oder abends, wenn Ihre Lieblings Fußballmannschaft schwitzend
auf dem Fernsehbildschirm versucht das Runde in das Eckige
zu bekommen, einfach die 90 Minuten Spielzeit auf dem
Home-Trainer mitzuleiden.
Für Frauen gilt das allerdings genauso, nur dass hierbei das
Fußballspiel gegen die Lieblings Serie oder den romantischen
Abendfilm eingetauscht wird.
Wenn die Herren der Schöpfung immer noch genügend Energie
haben, sollten könnten Sie demnächst auch einfach Ihrer Liebsten
die Hausarbeit abnehmen und dies als Trainings-Einheit sehen,
denn während einer Stunde Hausputz verbrennen Sie über 
500 Kalorien (Quelle: AOK).


Currywurst, Pommes oder Schweinebraten?
Keines der Drei, leider! Denn Ernährung spielt dabei
natürlich eine große Rolle, denn wer am liebsten täglich
zum Mittagessen Schweinebraten und Co. essen würde,
kommt unmöglich an täglich drei Stunden
Power-Work-Out im Fitness-Studio vobei.
Wir empfehlen natürlich all die fettigen Leckereien,
speziell, die Köstlichkeiten der 
"Gasthöfe zum Goldenem M" weitgehend zu meiden
und sich bewusster zu ernähren.
Ein Beispiel wäre einfach zwei Rohkosttage in die
Woche zu integrieren, an denen man beliebig viel
Gemüse und Salat essen darf, aber ohne mächtige
Soßen. Dazu können über den Tag verteilt drei Scheiben
Knäckebrot und auch Obst gegessen werden.


Quälereien und der innere Schweinehund!
Vielen Menschen macht der Sport einfach keinen großen
Spaß und manche empfinden es sogar als Quälerei.
Das liegt meist daran, dass Sie nicht die richtige Sportart
ausüben, denn schließlich sollten Sie sich auch dabei wohl
fühlen.
Also, bevor Sie loslegen sollten Sie sich erst überlegen,
was Ihnen eigentlich Spaß macht und womit Sie auch
über einen längeren Zeitraum durchhalten.
Gegebenenfalls sollten Sie es jeweils eine Woche
ausprobieren und dann abwägen womit Sie sich
am wohlsten fühlen und Sie langfristig Freude daran
haben.


Heute nicht- aber dafür morgen doppelt solange!
Kaum zieht ein kleines Quellwölkchen am Horizont auf,
schon wird der Ruf der doch so gemütlichen Couch lauter.
Wenn jetzt noch etwas halbwegs interessantes im Fernsehen
läuft, wird der Sport vertagt. Der innere "Schweinehund" ist
ein Problem was aus fehlenden Trainingseinheiten resultiert.
Für Ihr Training sollten Sie sich eine Zeit suchen, in der Sie
jeden Tag, ausnahmslos Ihre feste Einheit für den Sport
reserviert haben, ganz egal ob Montag oder Freitag.
Machen Sie sich einen Wochenplan und tragen Sie sich die 
Zeiten fest in den Kalender ein.


Alleine oder im Team?
Als Einzelkämpfer immer für das gleiche Maß an Motivation
zu sorgen ist nicht leicht und viele tendieren dann dazu
nicht wirklich langfristig am Ball zu bleiben und so schläft
das Training irgendwann komplett ein.
Ein guter Trick ist sich einen Partner zu suchen, der 
sportlich ungefähr auf Augenhöhe ist und dann zusammen
das Training zu absolvieren und sich gegenseitig zu 
motivieren und anzuspornen.


Wir wissen dass es nicht leicht ist, den ersten Schritt am ersten
Tag zu tun aber von nichts kommt nichts und auch wenn es
zum Beispiel bei den Stars und Sternchen aussieht als würde
jeder mit einer begnadeten Figur geboren, steckt jede Menge
Arbeit und Selbstdisziplin dahinter, einen gestählten Körper
zur Schau tragen zu können.
Wenn Sie unsere Tipps befolgen stehen die Chancen wirklich gut,
bis Pfingsten schon kleine Erfolge feiern zu können und bis zum
Sommerurlaub in den Ferien wieder fit am Strand in Badekleidung
glänzen zu können!




Lassen Sie uns gerne mit Anregungen oder Fotos oder auch dem
ein oder anderen Trainingsbericht daran teilhaben wie es Ihnen
dabei geht und wie Ihre Fortschritte aussehen!




Ihr Vivid for Life Team

Donnerstag, 15. März 2012

Und es hat "Knack" gemacht...
Beim Treppensteigen, morgens beim Aufstehen oder ein
zu fester Händedruck kann dieses unangenehme Geräusch
hervorrufen. Obwohl es soviele Betroffene gibt wissen die
wenigsten woher das Knacken eigentlich kommt.


Ihr Vivid for Life Team erklärt Ihnen warum unsere
Gelenke manchmal diese Töne von sich geben:


In allen Gelenken unseres Bewegungsapparates können 
Knack-Geräusche entstehen. Ob sich dahinter eine Krankheit 
verbirgt, kommt auf die Ursache des Knackens an, jedoch ist es 
in den meisten Fällen völlig harmlos.
Die krachenden Geräusche sind natürlich und in diesem Fall 
hörbare  Verschleißerscheinungen von Knorpeln und Knochen.


Wo die Belastung größer ist knackt es auf häufiger!
Am häufigsten berichten hier die Menschen über knackende Knie, da
diese auch am meisten belastet werden im Gegensatz zu anderen
Gelenkpartien. Unserer Knie werden ständig gestreckt, gebeugt und 
beim Laufen müssen sie das eigene Körpergewicht abfedern und
Stöße aushalten.
Wenn bei den Geräuschen Schmerzen Hand in Hand gehen, 
deuten die Reibegeräusche auf fortgeschrittene 
Verschleißerscheinungen hin. Dies können Probleme wie ein 
Miniskusschaden oder ein Mangel an Gelenkschmiere in der 
Kniekapsel sein.


Was ist mit dem Knacksen in den Fingern?
Viele Menschen kennen das Geräusch zunächst von den Fingern, 
hierbei entsteht beim Überdehnen ein Vakuum und die
Gelenkschmiere kann die Kapsel nicht mehr richtig füllen.
Durch diesen Vorgang werden Gase freigesetzt, welche im Gelenk
eine Blase bilden, die beim Ziehen zerplatzt und das berühmte
Krachen im Gelenk des Fingers auslösen.
Vorsicht sollte hier geboten werden, denn wer dauernd mit den
Fingern knackt schadet den Gelenken auf Dauer.


Frauen klagen über Knacken in mehreren Gelenken!
Frauen haben ein weicheres Bindegewebe als Männer und dies
führt zu einer Art Überbeweglichkeit der Gelenke.
Dies soll unsere weiblichen Leser nicht beunruhigen, da diese
Hypermobilität der Bänder und Gelenke des weiblichen
Bewegungsapparates normal ist.


Und ab wann sollte man doch zum Arzt gehen?
Der Weg zum Arzt sollte angetreten werden wenn das Krachen
zum Beispiel nach einem Sturz oder bei stärkeren Belastungen
auftritt. Wenn auch noch Schmerzen auftreten liegt meist
eine fortgeschrittene Arthrose vor und dann sollten Sie sobald
wie möglich den Gang zu einem Orthopäden direkt antreten.
Je früher Sie darauf reagieren und sich untersuchen lassen,
desto größer sind die Chancen darauf dass Sie den
Prozess mit speziellen 
Nahrungsmittel-Ergänzungsprodukten für Gelenke
und den richtigen Bewegungstrainings verlangsamen können.




Sollten Sie davon betroffen sein besuchen Sie doch unsere
Website www.vividforlife.de und informieren Sie sich über
weitere Hintergründe in unserem Gesundheitslexikon oder
direkt über unsere Produkte.


Wir hoffen dass wir unsere Leser über das Krachen in den
Gelenken auklären konnten und freuen uns wie immer auf
Anregungen, Besuche und Kommentare.


Ihr Vivid for Life Team

Mittwoch, 14. März 2012

Ein Kölner in London
Der Deal scheint perfekt und die Spatzen pfeifen es
von den Dächern des Kölner Doms:
Lukas Podolski wechselt zu Arsenal London!
Eine Zusammenfassung des Wechselkrimis und Stimmen
der Beteiligten.

Nach wochenlangen Gerüchten und Mutmaßungen platzte diese Woche
die Kölner Bombe -  Podolski ist ab der kommenden Saison für den
englischen Fußball-Erstligisten FC-Arsenal auf Torejagd.
Laut einem Bericht von bild.de beträgt die Ablösesumme 13 Millionen
Euro und Podolski soll demnach einen Vier-Jahres-Vertrag mit einem
Salär von sieben Millionen Euro pro Saison erhalten.

Bislang hüllt sich der Sprecher des FC Köln, Tobias Schmidt in
Schweigen und auch sonst wollte niemand aus der Vereinsspitze
einen Kommentar abgeben.
Auch wenn Podolskis Vertrag noch bis 2013 dürften seine Sprints
auf deutschem Rasen nach den kommenden zehn Spieltagen
beendet sein.
Die Bilanz in dieser Spielzeit: 16 von den insgesamt 31 Toren
hat alleine er erzielt. Diese Lücke muss erst einmal für einen
Verein wie den FC Köln geschlossen werden. Auch hier will
bild.de wissen dass, der Wolfsburger Sürmer Patrick Helmes
als Nachfolgekandidat zurück zu den Geißböcken wechseln will.
 Bei den "Wölfen" konnte sich Helmes nicht durchsetzen und
spätestens seit seiner zwischenzeitlichen Aussortierung wirkt
der 28-Jährige dort angezählt. Bereits im Winter war Köln an
einer Rückholaktion von Helmes interessiert, jedoch scheiterte
es an der Ablösesumme.

Mertesacker freut sich schon auf Podolski!
Der momentan verletzte Per Mertesacker, der schon bei einigen
Monaten bei Arsenal kickt freut sich auf seinen DFB-Kollegen:
"Podolski passt super in die Mannschaft und hat in Köln gezeigt,
 wie gut er vor dem Tor ist. Er hat echte Knipser-Qualitäten",
sagte Mertesacker.
Außerdem schilderte der Ex-Bremer, dass sich Lukas mehrfach
über den Club bei ihm erklundigt hatte. "Er war sehr interessiert
in den letzten Wochen und hat mir die ein oder andere SMS
geschrieben", plauderte Mertesacker beim TV-Sender SKY.

Selbst Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff hattePoldi
zu dem Schritt geraten. "Für Podolski wäre es eine gute Adresse,
denn Wenger ist ein hervorragender Trainer, der Lukas
weiterentwickeln könnte", erzählte Bierhoff.
Hingegen wollte sich Arsenal-Trainer Wenger zu Fragen bezüglich
des Transfers nicht äußern.

Nun sind es mit Lukas Podolski, Miroslav Klose (Lazio Rom),
Mesut Özil und Sami Khedira (beide Real Madrid) schon fünf
Nationalspieler die ihr Glück im Ausland suchen.


Wir wünschen unserem Poldi alles Gute auf der Insel und hoffen
auf viele Tore für die EM dieses Jahr!



Ihr Vivid for Life Team!

Donnerstag, 8. März 2012

Leverkusen geht bei Messi in die Lehre
Zwischenzeitlich droht eine zweistellige Niederlage, am Ende 
steht Bayer Leverkusens vor dem schlimmsten Debakel in der 
Europapokal-Geschichte: 
Mit einem 1:7 lässt sich der Bundesligist vom FC Barecelona im 
Champions-League-Achtelfinale wegfegen.

Die ersten 45 Minuten verliefen für den Bundesligisten halbwegs passabel und
in der Halbzeit hoffte Leverkusens Sportchef Rudi Völler noch, "dass Barcelonas
Trainer Messi raus nimmt und schont". Als Messi nach der Pause auf den
Platz lief wurde Völler Angst und Bange und seine Befürchtungen wurden wahr.
Messi bediente die Bayer-Truppe mit insgesamt fünf Toren
(25., 43., 49., 58., und 84. Minute) und Christian Tello (55., 62. Minute)
machte die Deklassierung mit zwei weiteren Toren perfekt.

Soviele Tore waren ihm in noch keinem anderen Champions-League-Spiel gelungen
und zugleich war es die höchste Pleite der mutlosen Rheinländer!
Man musste kein Experte sein um schon vor dem Spiel zu wissen,
was auf Leverkusen zukommt, denn schon im Hinspiel hatte der Titelverteidiger
Barcelona 3:1 gewonnen.
Die Spieler aus Leverkusen wirkten zu diesem Zeitpunkt hilflos den Angriffen
der Spanier ausgeliefert. Es ging alles so schnell, dass einige Akteure beschlossen,
frustriert den Betrieb einzustellen. Dass sie schon beim Stand von 0:6 in die Historie
eingehen würden mit der höchsten Europapokal-Pleite des Klubs, schien ihnen egal.
Was soll man tun gegen diesen Messi? Gegen diesen FC Barcelona?
Am besten gar nichts - so schien das Konzept der Leverkusener zu lauten.

Ein Tor von Karim Bellarabi - der Tropfen auf den heißen Stein! 
Um die Schmach zumindest ein wenig abzulindern schoss der Leverkusener
Spieler Bellarabi genau in der 90. Minute das Gegentor, welches leider
keinerlei Hoffnung mehr aufkommen ließ, da die Würfel schon längst
gefallen waren.
"Auch wenn es Barcelona ist, eine solche Niederlage tut gegen jede
Mannschaft der Welt weh", kommentierte Leverkusens Trainer Robin Dutt
das Spiel, "wenn jede Taktik so früh über den Haufen geworfen wird,
das ist bitter.Wir hätten uns noch entscheiden können, uns mit elf
Spielern vor den Strafraum zu stellen. Wir haben es nicht getan und sind
dafür bestraft worden."
Doch eigentlich waren die Bayer-Spieler mit einer guten Portion Mut nach
Barcelona gekommen, denn schließlich haben sie den FC Bayern 2:0 besiegt
und haben überhaupt eine gute Rückrunde in der Bundesliga gespielt.
Doch Barcelona kombinierte wie gewohnt und setzte seinen Gegner bei jedem
Ballverlust sofort unter Druck.
Alles in allem war die Niederlage zwar vorhersehbar, aber nicht in diesem
Ausmaß.


Randbemerkung:
Da der FC Barcelona bis auf Messi nur mit Spaniern und Bayer-Leverkusen
mit einigen deutschen Spielern das Spiel bestritten hat, erlauben wir uns die
Frage in den Raum zu stellen, wie stark Spanien in der EM 2012 tatsächlich
sein wird? Wir wollen keine Unruhe stiften, aber die Konstellation der Katalanen
ähnelt der des spanischen Nationalteams und wozu diese Spieler in der Lage sind,
haben wir gestern Abend gesehen.


Über Anregungen und Bemerkungen, oder Antworten auf die von uns oben gestellte
Frage freut sich Ihr Vivid for Life Team!

Samstag, 3. März 2012

Kölner Haie beißen wieder!
Drei Siege innerhalb von vier Tagen - in der Domstadt scheint
wieder die Sonne! Doch der Druck im Play-Off Showdown bleibt groß.
Ein Rückblick auf die emotionale Achterbahnfahrt der Haie.


Kölner Haie nicht zu stoppen!
Sport ist ein schnelllebiges Geschäft, das zeigt die Kehrtwende
bei den Kölner Haien:
Anfang der Woche zeigte die Bilanz noch sechs Niederlagen in Folge
und ein am Boden zerstörtes Team, von Trainer Uwe Krupp.
Nun hat sich dank starker Leistungen der Haie der Wind gedreht
und konnten nach drei Siegen
(Köln - Berlin 2:1 / Köln - Straubing 4:3 / Köln - Mannheim 5:2)
in den letzten vier Tagen einen Play-Off Platz erklimmen.

Vor wenigen Tagen hatte der KEC noch sieben Punkte Rückstand
auf einen Endrundenrang, doch nach neun von neun Punkten aus den letzten
drei Spielen haben sich die Haie selbst seine sehr gute Ausgangsposition vor
den ausstehenden drei Spielen erarbeitet.
Trainer Krupp äußerte resümierte: "Das war unser drittes Spiel in vier
Tagen und wir sind sehr glücklich über die Punkte. Mannheim hat
stark begonnen aber  im Laufe des Spiels sind wir immer besser
in die Partie gekommen-  wichtig dabei war der schnellen Ausgleich,
denn das hat uns Selbstbewusstsein gegeben.
Unser Überspielzahl hat einfach funktioniert und dadurch
spielte es sich leichter. Das hat Kräfte frei gesetzt!
Insgesamt war es eine willensstarke Mannschaftsleistung, wir können
sehr stolz auf das Team sein".

Hohe Euphorie - sinkende Leistungskurfe? 
Nicht nur im Sport sondern auch in anderen Bereichen kennt
man das Phänomen:
Nach einer Glückssträhne, einem guten Lauf oder einer Siegesreihe
kommt große Euphorie auf und der Kampfgeist schwindet dadurch auf
ganz natürliche Art und Weise,
denn man neigt schnell dazu sich auf seinen Siegen auszuruhen.
Doch wir wollen nichts heraufbeschwören, aber abgerechnet wird
eben bis zum letzten Spieltag.
Am Sonntag ist das letzte Hauptrunden-Heimspiel der Haie gegen
Iserlohn um 14:30 Uhr und das Team der Domstadt hat nun wieder
den Siegesgeist intus der daran erinnert wer man ist und was man kann.
Danach steht das rheinischer Derby gegen Düsseldorf und das
Auswärtsspiel gegen den Titelverteidiger Berlin an.


Wir sind gespannt auf die kommenden Partien und drücken
den Kölner Haien kräftig die Daumen damit sich die Siegesreihe
weiterhin fortsetzt!


Ihr Vivid for Life Team wünscht Ihnen ein
wunderschönes Frühlingswochenende!

PS: Besuchen Sie gerne unsere Homepage und teilen Sie uns Ihre
Meinung mit: www.vividforlife.de

Donnerstag, 1. März 2012

Inline-Alpine WM 2012 in Cham
Die Abteilung "Ski&Inline" des FC Chammünster hat nach dem Europacup 2004 und der Europameisterschaft die Inline-Alpine WM 2012 wieder in unsere Region geholt und damit ist schon jetzt für ein sportliches Großereignis gesorgt.

Am 16. August (Maria Himmelfahrt) fällt der Startschuss für das fünf Tage andauernde Sportspektakel unserer Stadt Cham, bei dem mit ca. 3000 Zuschauernn gerechnet wird.

Für die Leser die sich fragen werden,
"Was Inline Alpine eigentlich ist", werden wir kurz erklären, worum es sich hierbei eigentlich handelt:

Inline Alpine war ursprünglich als eine Sommertrainingsmethode für alpine Skiläufer gedacht und wurde über die Jahre dann zu einer völlig eigenständigen Disziplin.

Es ist ein Skirennen welches anstatt auf einer Schneepiste, auf einer abschüssigen Straße mit Inline-Skates ausgetragen wird. Diese Wettkampfdisziplin ist ein Spaß für jung und alt, und auch der Adrenalinspiegel der Zuschauer wird erhöht!

Die WM steht unter dem Zeichen der FIRS (Federation Internationale de Rollersports), deren Sitz in Italien (Rom) ist. In Kombination mit der WIAC (World Inline Alpin Committee) werden in den Disziplinen Slalom, Parallelslalom, Riesenslalom und Teamwettbewerb acht Weltmeistertitel vergeben. In Zahlen ausgedrückt heißt das: 110 Mitgliedsnationen von fünf Kontinenten werden von der FIRS Einladungen erhalten, so dass für ein internationales Aufgebot an Sportlern aus aller Welt gesorgt sein wird. Unsere heimischen Mitstreiter gehören erfreulicherweise wieder zu den Favoriten der WM. Claudia Wittmann und Sebastian Gruber (Weltcupgesamtsieger 2010) werden sich die, als legendär geltende Strecke vom Schulberg, über die Schanze nach Brunnendorf hinunterstürzen. Als Ehrengäste werden WIAF Präsident Marcus Blätter und FIRS Generalsekretär Roberto Marotta zählen die, die Medaillen an die Sieger des Wettbewerbs überreichen.

Wer sich auch abseits des Sports amüsieren möchte, hat alle Hände voll zu tun, denn durch viele Nebenevents wie z.B. Motorshows, Tanzeinlagen, Disco-Night und Live Musik Veranstaltungen ist Langeweile so gut wie unmöglich. Die Planungsphase ist bereits in die Vorbereitungsphase übergegangen und die Stadt Cham sowie der Verein FC Chammünster hat alle Hände voll zu tun. Wir wünschen allen Organisatoren viel Ausdauer und eine tolle Weltmeisterschaft!

Genaueres, wie zum Beispiel Details über das Nebenprogramm der Veranstaltung, werden wir bald bei einem weiteren Artikel in unserem VIVID Gesundheitsblog nennen. Aber den 16. August sollten Sie sich schon mal im Kalender markieren, denn so ein Spektakel werden Sie sicher nicht so schnell wiedersehen und ein Besuch in Cham lohnt sich in jedem Fall. Insbesondere zu solch einem Event!


Ihr Vivid for Life Team wird Sie mit allen Updates rund um die Inline-Alpine-WM auf dem laufenden halten und freuen uns auf ein tolles Sportereignis in unserer Heimatstadt in Cham!


PS: Eine Firma die mit "V" beginnt wird ein Mitsponsor der WM sein, aber nichts weiter sagen!



Sehen Sie gerne bei unserer Website auf www.vividforlife.de vorbei und erfahren Sie mehr über die Vivid for Life GmbH und unsere tollen natürlichen Produkte, wir freuen uns!