Frühlingsgefühle
Wenn die Seele aus dem Winterschlaf erwacht
Es wird kaum jemandem entgangen sein, dass der Frühling
vor der Tür steht und uns mit den langersehnten Sonnenstrahlen
und warmen Temperaturen ins Freie lockt.
Proportionial zu den Sonnenstunden steigt auch unsere
Laune- und Grund dafür sind unsere Hormone, doch
Forscher sagen dies sei nicht alles.
Ihr Vivid for Life Team klärt sie über das Phänomen auf:
Frühlingsduft liegt in der wohlig warmen Luft, die dieser Tage durch Deutschland weht und Winterdepressionen vertreibt.
Man sucht wieder den Weg ins Freie, tauscht den Wintermantel gegen eine leichte Übergangsjacke und macht sich auf ins nächste Straßencafé, um dort die ersten Sonnenstrahlen im Jahr zu genießen.
Das Stichwort heißt "Frühlingsgefühle" wenn die Laune steigt, der Tatendrang zunimmt und man eine angenehme Unruhe spürt!
Auch das andere Geschlecht wirkt wieder anziehender als in der kalten Jahreszeit, was an der vermehrten
Ausschüttung von Sexualhormonen liegt. Im Umgangssprachlichen
nennt man das "Schmetterlinge im Bauch", doch was landläufig
als gegeben gilt, ist wissenschaftlich nur zum Teil bestätigt.
Das Sonnenlicht hemmt die Melatonin-Produktion, das Hormon
welches den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst und auch im
Winter vermehrt im menschlichen Körper freigesetzt wird. Das zur Folge
hat, dass wir uns im Winter öfter abgespannt, müde und schlapp
fühlen. Im Frühling und Sommer kommt man mit weniger Schlaf
aus und ist aktiver, da weniger Melatonin produziert wird.
Für die gute Laune sind die beiden Hormone Dopamin und
Serotonin zuständig, die durch das Licht indirekt stabilisiert werden.
Inzwischen nimmt der Winter zwar nicht mehr soviel Einfluss auf
die Menschen in den zivilisierten Gebieten der Erde, da es für
viele ganz normal ist, mit künstlichem Licht oder einem
Urlaub in sonnenverwöhnten Ländern nachzuhelfen, aber
Frühlingsgefühle haben die Menschen trotzdem, auch wenn es
kaum messbar ist und im Gehirn nur mit aufwendigen Methoden
lokalisierbar ist.
Obendrein gibt es auch andere Gründe für die Frühlingsgefühle. Demnach sind die
Gerüche der Blüten oder das Farbenspiel der, aus dem Winterschlaf
erwachenden Flora, speziell für Romantiker, weitere Ursachen.
Diese Duftmoleküle gelangen über die Geruchsrezeptoren ins Riechhirn
und von dort zum Lymbischen System, der Teil in dem auch Erinnerungen
gespeichert sind.
Es kann auch Empfindungen hervorrufen. Wenn ein bestimmter Geruch
mit einer speziellen Situation verknüpft wird, entsteht das entsprechende
Gefühl.
Mit dem Frühling verbindet man Aufbruchstimmung, weil der Mensch
wahrnimmt, dass sich die Natur verändert und wir als Teil der Natur dieser
Stimmung folgen.
Man hat den Drang Balast abzuwerfen, etwas neues auszuprobieren und proaktiv durch den Alltag zu gehen.
Der Flirtfaktor nimmt im Frühling deutlich zu, weil wir visuelle Reize wie knappere Outfits und figurbetonte Kleidung wieder häufiger erleben als in den kalten Monaten, in denen jeder in dicker Kleidung eingemummt ist.
Die Gründe, warum man im Frühling besser gelaunt ist, mehr Energie hat, wieder gerne Zeit im Freien verbringt, sich verabredet oder einfach mal wieder einen Spaziergang macht, sind so vielfältig und münden doch meist alle im gleichen Ursprung: Endlich ist der lange und kalte Winter
vorbei, die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und wir wissen
wieder wie gut ein Kaffee in der Sonne im T-Shirt schmeckt!
Ihre Vivid for Life GmbH wünscht Ihnen einen wundervollen und
energiegeladenen Frühlingsanfang!
PS: Schicken Sie uns doch Ihren Frühlings-Schnappschuss auf einen
der folgenden Wege!
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