Sonnenbrand – Was nun?
Inline skaten, Golf spielen, im Garten werkeln – im Sommer hält selbst
eingefleischte Stubenhocker nichts im Haus. Unser Körper freut sich über die
warmen Temperaturen und schüttet zum Dank eine Extraportion Glückshormone aus.
Doch schnell ist es passiert: Die positive Stimmung ist dahin, weil aus dem
Sonnenbad ein schmerzender Sonnenbrand geworden ist. Was tun, wenn die Haut
juckt und brennt? Bei Vivid for Life finden Sie nützliche Tipps.
Vorsorge statt Nachsorge
Sonnenbrand ist eine Entzündung der Haut. Sie ist überreizt. Und sie hat leider
ein hervorragendes „Gedächtnis“. Unsere Zellen merken sich jeden Sonnenbrand.
Denn er (zer-) stört die Hautstruktur und kann vom Körper nur bedingt wieder
repariert werden. Gerade Verbrennungen im Kindesalter sind gefährlich, da die
Haut empfindlicher ist. Das Hautkrebsrisiko steigt. Der beste Schutz vor
Sonnenbrand: lange, luftige Kleidung. Im Vorfeld Ihres Urlaubs ist es auch
angeraten, die Haut durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zu stützen.
Hier helfen Präparate mit Calcium und den antioxidativen Vitaminen
Beta-Carotin, E und C, die die Hautstruktur stärken.
Welcher Hauttyp sind Sie?
Wer sich am Strand, Badesee oder im Schwimmbad vergnügen möchte, sollte sich auf
jeden Fall ordentlich einschmieren. Das Internetportal www.medizinfo.de empfiehlt für einen
umfassenden Sonnenschutz, erst einmal den eigenen Hauttyp zu bestimmen. Denn
jeder Hauttyp braucht einen andere Pflege. Je heller, desto höher ist der
Lichtschutzfaktor bei der Sonnencreme zu wählen. Körperpartien wie Bauch oder
Oberschenkel, die sonst wenig bis keine Sonne abbekommen, sollten mit besonders
hohem Lichtschutzfaktor bedacht werden.
Gefährliche Kombination: Wasser und Sonne
Das Portal warnt zudem vor der sorglosen Planschen im Wasser bei Sonne: Wasser
könne, in normaler Schwimmtiefe, bis zu 60 Prozent der Sonnenstrahlen hindurch
lassen. So entfalten die Sonnenstrahlen ungehindert ihre Wirkung. Durch das kühlende
Nass merken wir erst lange danach die Schädigung. Es empfiehlt sich gerade beim
Schnorcheln ein T-Shirt zu tragen. Zwischen 10 und 16 Uhr ist die
Sonneneinstrahlung am intensivsten. Wenn möglich, sollten wir in diesem
Zeitraum im Haus bleiben oder uns ein schattiges Plätzchen suchen.
Alte Sonnencreme wegwerfen
fit4life-magazin.de weißt zudem darauf
hin, dass alte, bereits geöffnete Sonnencremes aus dem Vorjahr eher für die
Mülltonne als für den Schutz sind. Denn der Lichtschutzfaktor verliert seine
Wirkung. Es sei denn, die Flasche ist ungeöffnet und wurde kühl gelagert.
Sonnenbrand – Was nun?
Kühlen, kühlen, kühlen, ist nun die Devise. Machen Sie sich kalte Wickel und
verwenden Sie Gels mit Aloe Vera. Diese kann die Haut schnell aufnehmen und
wirken antiseptisch. Wir empfehlen Ihnen Apré Sun-Lotions, diese enthalten
bereits die richtige Zusammensetzung.
Hausmittelchen, die helfen
Um der Haut bei der Regeneration zu helfen, braucht sie viel Feuchtigkeit. Deshalb
sollte man viel trinken. familie-und-tipps.de
hat darüber hinaus eine Palette an Hausmittelchen parat: Das Auftragen von
Quark oder Jogurt kühlt und die enthaltenen Milchsäurebakterien helfen, die
Heilung zu beschleunigen. Auch Kartoffel- und Gurkenscheiben oder Umschläge mit
schwarzem Tee lindern rasch die Schmerzen.
Allgemein gilt:
Sobald Sie nach einem Sonnenbrand starke Schmerzen,
Brandblasen, Übelkeit, Fieber oder Schüttelfrost haben, heißt es: ab zum Arzt!
Wir von Vivid for Life wünschen Ihnen Sonnenfreude satt ohne Komplikationen!
Quellen:
http://www.medizinfo.de/hautundhaar/sonne/sonnenbrand.htm
http://www.fit4life-magazin.de/tipps-der-perfekte-schutz-vor-sonnenbrand/
http://www.familie-und-tipps.de/Gesundheit/Sonnenbrand.html
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