Dienstag, 12. Juni 2012
Arthrose und Rheuma
Gelenkschmerzen und Ernährung - Wege aus dem Schmerz
Früher war Michaela Seitz (45) der strahlende Sonnenschein im Büro: Sie wirbelte durch die Gänge, nahm lieber die Treppe als den Aufzug. „Jeder Schritt zählt“ war ihre Devise. Doch seit längerem meidet sie unnötige Bewegung. Die Bürokauffrau hat starke Gelenkschmerzen und ist frustriert. Damit steht sie nicht alleine da: Jeder 10. Deutsche hat Probleme mit seinen Gelenken. Etwa die Hälfte der Betroffenen ist sogar jünger als 35 Jahre. Wege aus dem Schmerz – Vivid for Life hat sich auf die Suche begeben!
Rheuma, Arthrose oder Gicht – so unterschiedlich und vielfältig diese Krankheitsbilder sind, so ähnlich äußern sich ihre Symptome: Quälende Schmerzen in den Gelenken. Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Rheuma der Überbegriff für Erkrankungen, die an den Bewegungsorganen auftreten und fast immer mit Schmerz und häufig mit Bewegungseinschränkungen verbunden sind. Rheuma kann jeden treffen, nicht nur alte Menschen, sondern auch junge Leute und sogar Kinder.
Mehrere hundert verschiedene Formen Laut deutscher Rheumaliga gibt es im Spektrum der rheumatischen Krankheiten mehrere hundert verschiedene Formen, die äußerst selten sind. Arthrose ist die weltweit verbreitetste Gelenkerkrankung. Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben der Deutschen Rheuma Liga unter den Folgen ihrer geschädigten Gelenkknorpel. In der bislang größten deutschen Befragung von Arthrose-Patienten fanden Wissenschaftler aus Herne 2006 heraus, dass vermutlich bis zu 8,5 Millionen Deutsche an der Gelenkerkrankung leiden.
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig
„Meistens schmerzen die Stellen, die wir täglich am stärksten belasten: das Knie oder die Hüfte“, sagt der Arthrose-Experte Bernd Swoboda aus Erlangen im Interview mit dem Magazin Fokus. Doch man muss dem Krankheitsverlauf nicht tatenlos zusehen, sondern kann aktiv für die eigene Gesundheit einstehen. Neben Bewegung spielt der Speiseplan eine wichtige Rolle. Gut für die Ernährung - weil entzündungshemmend - sind beispielsweise Kaltwasserfische, Obst und Gemüse, fettarme Milchprodukte sowie kalziumreiches Mineralwasser und Sojaprodukte.
Leistungssport, ein echter „Knochenjob“
Aber es gibt auch Bereiche, in denen eine ausgewogene Ernährung allein nicht ausreicht. Bestes Beispiel ist der Leistungssport. Hier sind die Profis auf eine komprimierte, perfekt auf sie zugeschnittene Versorgung angewiesen. Felix Schütz, Spieler der deutschen Eishockey Nationalmannschaft, und Profi-Mountainbikerin Andrea Michels-Smith sind Spitzensportler, die dabei auf die Produkte von Vivid for Life vertrauen. Denn Felix Schütz weiß: „Muskeln und Ausdauer kann man trainieren, Sehnen, Bänder und Gelenke hingegen müssen gezielt mit natürlichen Vitalstoffen von Innen versorgt werden.“ Das kann Andrea Michels-Smith auch für ihre Disziplin nur bestätigen: „Radfahren gilt als die am besten geeignete Sportart falls Gelenkprobleme an den Beinen bestehen. Gerade aber im MTB-Sport werden die Gelenke aufgrund extremer Steigungsunterschiede besonders in Anspruch genommen. Es bedarf also einer guten Versorgung der Knorpel, um die Funktionalität der Gelenke und so ausreichend Mobilität und Wohlbefinden zu sichern.“ Ihr Rezept: „Vita-Cartilago. Damit gelingt mir das Tag für Tag und ich kann meinen Sport weiterhin ohne Bedenken fortführen.“
Besuchen Sie unsere Website www.vividforlife.de und erfahren Sie mehr über unser Unternehmen und unsere natürlichen Produkte "Made in Bavaria" für gesunde Gelenke und Knorpel!
Quellen:
http://www.stark-gegen-schmerz.de, http://www.focus.de, http://www.rheuma-liga.de, http://www.gichtbehandlung.com, http://www.vivid4life.de
Freitag, 8. Juni 2012
Erdbeeren
Erdbeeren - Die
Vitaminbomben sind reif zum Vernaschen
Ab auf den Nachtischteller: Die sommerlichen Temperaturen der vergangenen Wochen haben die heimischen Erdbeeren wachsen lassen. Ob mit Schlagsahne, Zucker, im Obstsalat oder pur – die roten Früchtchen schmecken und sind dabei noch gesund. Vivid for Life informiert über die Vorzüge der Erdbeere, die eigentlich gar keine Erdbeere – sondern botanisch gesehen eine Rose ist.
Es ist faszinierend: Wir kaufen uns Zitrusfrüchte aus dem Ausland, um sie für unsere Abwehrkräfte zu essen. Dabei liegt das Gute nur ein Erdbeerfeld von uns entfernt. Die satten roten Früchte enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Wie das Internetforum www.was-wir-essen.de erklärt, ist bereits mit einer kleinen Schale, also rund 150 bis 200 Gramm – der Tagesbedarf gedeckt. Hier kann man auch nachlesen, dass vollreife Erdbeeren bis zu 20 Prozent mehr Vitamin C enthalten als nicht ganz reif geerntete.
100 Gramm Erdbeeren haben im Schnitt nur 37 kcal (155 kJ). Und sie haben einen hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, Fruchtsäuren, Fruchtzuckern und Mineralien. Auf www.erdbeeren.de finden wir eine genaue Auflistung der Inhaltsstoffe von 100 Gramm Erdbeeren (die Zahlen in Klammern sind zum Vergleich die Werte der Süßkirsche):
Warum die Erdbeere eine Rose ist
Interessantes Detail: Der Name Erdbeere ist für uns ein wenig irreführend. Unter www.erdbeeren.de wird erklärt, warum. Wie Himbeeren und Brombeeren sind die Erdbeeren botanisch gesehen keine Beeren, sondern gehören zu den Sammelnussfrüchten. Des Weiteren lesen wir, dass die eigentlichen Früchte der Erdbeere die kleinen gelben Körner an der Oberfläche sind, während das Fruchtfleisch nur eine Scheinfrucht ist. Die Erdbeere gehört im eigentlichen Sinne zur Familie der Rosengewächse.
Wichtig: Vor dem Verzehr gut abwaschen!
Viele Erdbeeren, die es auf dem Markt oder im Discounter zu kaufen gibt, sind mit Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden gespritzt. Diese können krebserregend sein. Deshalb raten wir von Vivid for Life dringend: Erdbeeren erst waschen, bevor sie im Mund landen!
Vivid for Life wünscht guten Appetit!
Quellen:
www.erdbeeren.de
www.was-wir-essen.de aid infodienst, Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V.
www.wissen-24.org
Ab auf den Nachtischteller: Die sommerlichen Temperaturen der vergangenen Wochen haben die heimischen Erdbeeren wachsen lassen. Ob mit Schlagsahne, Zucker, im Obstsalat oder pur – die roten Früchtchen schmecken und sind dabei noch gesund. Vivid for Life informiert über die Vorzüge der Erdbeere, die eigentlich gar keine Erdbeere – sondern botanisch gesehen eine Rose ist.
Es ist faszinierend: Wir kaufen uns Zitrusfrüchte aus dem Ausland, um sie für unsere Abwehrkräfte zu essen. Dabei liegt das Gute nur ein Erdbeerfeld von uns entfernt. Die satten roten Früchte enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Wie das Internetforum www.was-wir-essen.de erklärt, ist bereits mit einer kleinen Schale, also rund 150 bis 200 Gramm – der Tagesbedarf gedeckt. Hier kann man auch nachlesen, dass vollreife Erdbeeren bis zu 20 Prozent mehr Vitamin C enthalten als nicht ganz reif geerntete.
100 Gramm Erdbeeren haben im Schnitt nur 37 kcal (155 kJ). Und sie haben einen hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, Fruchtsäuren, Fruchtzuckern und Mineralien. Auf www.erdbeeren.de finden wir eine genaue Auflistung der Inhaltsstoffe von 100 Gramm Erdbeeren (die Zahlen in Klammern sind zum Vergleich die Werte der Süßkirsche):
- Eiweiß: 1,1 Gramm (0,75 Gramm)
- Fruchtsäuren: 0,85 Gramm (0,64 Gramm)
- Kohlenhydrate: 7,5 Gramm (15,6 Gramm)
- Karotin: 0,04 Gramm (0,02 Gramm)
- Vitamin B1: 0,03 Milligramm (0,04 Milligramm)
- Vitamin B2: 0,06 Milligramm (0,04 Milligramm)
- Vitamin C: 56-94 Milligramm (8-15 Milligramm)
- Kalium 142 Gramm (227 Gramm)
- Magnesium 14,0 Gramm (0,8 Gramm)
- Calcium 26,0 Gramm (16,0 Gramm)
Warum die Erdbeere eine Rose ist
Interessantes Detail: Der Name Erdbeere ist für uns ein wenig irreführend. Unter www.erdbeeren.de wird erklärt, warum. Wie Himbeeren und Brombeeren sind die Erdbeeren botanisch gesehen keine Beeren, sondern gehören zu den Sammelnussfrüchten. Des Weiteren lesen wir, dass die eigentlichen Früchte der Erdbeere die kleinen gelben Körner an der Oberfläche sind, während das Fruchtfleisch nur eine Scheinfrucht ist. Die Erdbeere gehört im eigentlichen Sinne zur Familie der Rosengewächse.
Wichtig: Vor dem Verzehr gut abwaschen!
Viele Erdbeeren, die es auf dem Markt oder im Discounter zu kaufen gibt, sind mit Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden gespritzt. Diese können krebserregend sein. Deshalb raten wir von Vivid for Life dringend: Erdbeeren erst waschen, bevor sie im Mund landen!
Vivid for Life wünscht guten Appetit!
Quellen:
www.erdbeeren.de
www.was-wir-essen.de aid infodienst, Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V.
www.wissen-24.org
Bildnachweis:
Sharon Mollerus, "Strawberries"
Some rights reserved. Quelle: www.piqs.de
Dienstag, 5. Juni 2012
Europameisterschaft 2012
Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine
Die EM beginnt am kommenden Wochenende und pünktlich zum Großereignis haben wir uns mit den einzelnen Teams und Gruppen befasst und schon einige subjektive Prognosen für den Verlauf des Turniers erstellt. Und für uns ist klar: Deutschland holt am Sonntag, den 01.07.2012, den Europameister-Titel!
Im bekannten Turnier-Modus finden vom 08.06.2012 bis zum 19.06.2012 die Gruppenspiele statt. Dabei wurden für das Turnier folgende Gruppen ausgelost:
Nachfolgend die genauen Termine der einzelnen Begegnungen:
Gruppe B:
Gruppe C:
Gruppe D:
Finale:
Wir wünschen uns allen ein tolles Turnier mit spannenden Spielen und natürlich einen Sieg für unsere Nationalmannschaft! Diesmal gewinnen wir das Finale!
Die EM beginnt am kommenden Wochenende und pünktlich zum Großereignis haben wir uns mit den einzelnen Teams und Gruppen befasst und schon einige subjektive Prognosen für den Verlauf des Turniers erstellt. Und für uns ist klar: Deutschland holt am Sonntag, den 01.07.2012, den Europameister-Titel!
Im bekannten Turnier-Modus finden vom 08.06.2012 bis zum 19.06.2012 die Gruppenspiele statt. Dabei wurden für das Turnier folgende Gruppen ausgelost:
Ab dem 21. Juni stehen dann die Finals auf dem Programm, beginnend mit den Viertelfinalspielen bis hin zum Finale, dass am Sonntag den 01. Juli in Kiew um 20:45 Uhr angepfiffen wird!
Gruppe
A:
- 08. Juni, Freitag um 18:00 Uhr in Warschau: Polen – Griechenland 1:1
- 08. Juni, Freitag um 20:45 Uhr in Breslau: Russland – Tschechien 4:1
- 12. Juni, Dienstag um 18:00 Uhr in Breslau Partie: Griechenland – Tschechien 1:2
- 12. Juni, Dienstag um 20:45 Uhr in Warschau Partie: Polen – Russland 1:1
- 16. Juni, Samstag um20:45 um Uhr in Breslau Partie: Tschechien – Polen 1:0
- 16. Juni, Samstag /um 20:45 um Uhr in Warschau Partie: Griechenland – Russland 1:0
Gruppe B:
- 09. Juni, Samstag um 18:00 Uhr in Charkow: Niederlande – Dänemark 0:1
- 09. Juni, Samstag um 20:45 Uhr in Lwiw: Deutschland – Portugal 1:0
- 13. Juni, Mittwoch um 18:00 Uhr in Lwiw: Dänemark – Portugal 2:3
- 13. Juni, Mittwoch um 20:45 Uhr in Charkow: Niederlande – Deutschland 1:2
- 17. Juni, Sonntag um 20:45 Uhr in Charkow: Portugal – Niederlande 2:1
- 17. Juni, Sonntag um 20:45 Uhr in Lwiw: Dänemark – Deutschland 1:2
Gruppe C:
- 10. Juni, Sonntag um 18:00 Uhr in Danzig: Spanien – Italien 1:1
- 10. Juni, Sonntag um 20:45 Uhr in Posen: Irland – Kroatien 1:3
- 14. Juni, Donnerstag um 18:00 Uhr in Posen: Italien – Kroatien 1:1
- 14. Juni, Donnerstag um 20:45 Uhr in Danzig: Spanien – Irland 4:0
- 18. Juni, Montag um 20:45 Uhr in Danzig: Kroatien – Spanien 0:1
- 18. Juni, Montag um 20:45 Uhr in Posen: Italien – Irland 2:0
- 11. Juni, Montag um 18:00 Uhr in Donezk: Frankreich – England 1:1
- 11. Juni, Montag um 20:45 Uhr in Kiew: Ukraine – Schweden 2:1
- 15. Juni, Freitag um 18:00 Uhr in Donezk: Ukraine – Frankreich 0:2
- 15. Juni, Freitag um 20:45 Uhr in Kiew: Schweden – England 2:3
- 19. Juni, Dienstag um 20:45 Uhr in Donezk: England – Ukraine 1:0
- 19. Juni, Dienstag um 20:45 Uhr in Kiew: Schweden – Frankreich 2:0
Viertelfinale:
- 21. Juni, Donnerstag um 20:45 Uhr in Warschau: Tschechien – Portugal 0:1
- 22. Juni, Freitag um 20:45 Uhr in Danzig: Deutschland – Griechenland 4:2
- 23. Juni, Samstag um 20:45 Uhr in Donezk: Spanien – Frankreich 2:0
- 24. Juni, Sonntag um 20:45 Uhr in Kiew: England – Italien 2:4 i.E. (0:0)
- 27. Juni, Mittwoch um 20:45 Uhr in Donezk: Sieger Portugal – Spanien 2:4 i.E. (0:0)
- 28. Juni, Donnerstag um 20:45 Uhr in Warschau: Deutschland – Italien 1:2
Finale:
01. Juli, Sonntag um 20:45 Uhr in Kiew: Spanien - Italien 4:0
Prognose:
Die dick markierten Termine sind bzw. könnten die Spiele unserer Mannschaft sein! Die Gruppenphase sollten wir überstehen. Auch wenn Gruppe B die stärkste Gruppe im Turnier darstellt und mit Gegnern wie den Niederlanden und Portugal nicht leicht zu bestehen ist, werden wir Erster! Insofern man Gruppensieger wird, trifft man am 22. Juni in Danzig auf den Zweiten der Gruppe A. In Gruppe A haben alle vier Mannschaften die Chance, das Viertelfinale zu erreichen, wobei Polen und Russland leichte Vorteile haben könnten. Dem Weg ins Finale stünde dann lediglich noch im Halbfinale am 28. Juni in Warschau der Sieger des Spiels Sieger Gruppe D gegen Zweiter Gruppe C im Weg. Das könnten am wahrscheinlichsten Frankreich, England oder Italien sein. Im Finale treffen wir dann auf Spanien, die auch in diesem Jahr wieder eine überragende Mannschaft aufbieten können.
Wir wünschen uns allen ein tolles Turnier mit spannenden Spielen und natürlich einen Sieg für unsere Nationalmannschaft! Diesmal gewinnen wir das Finale!
Nachtrag:
Die Europameitserchaft 2012 ist vorbei und mit Spanien konnte ein aktueller Europameister den Titel zum ersten mal in der Geschichte des Turniers verteidigen!
Die beiden Gastgeber Polen und Ukraine sind in der Gruppenphase gescheitert, wodurch die Stimmung in den jeweiligen Spielstätten nicht wirklich gelitten hat. Die wohl besten Fans hatte das irische Team, das zwar keinen einzigen Punkt holte, aber trotzdem mit Herzblut dabei war. Eine große Enttäuschung war der WM Zweite des Jahres 2010, die Niederlande, die schon nach der Vorrunde die Koffer packen musste. England und Frankreich schieden bereits im Achtelfinale gegen die beiden Final-Gegner Italien und Spanien aus. Die Portugiesen kämpften sich Dank einem genialen Christiano Ronaldo bis ins Halbfinale, wo Sie im Elfmeterschießen gegen den alten und amtierenden Europameister ausgeschieden sind. Überraschend war der Viertelfinal-Einzug der Griechen, die Dank neuer und verwirrender UEFA-Regelungen Platz 2 in Gruppe A erreichten, ebenso die Tschechen. Beide scheiterten jedoch im Viertelfinale.
Unsere Mannschaft hat uns in jedem Fall überrascht. Die Vorrundenspiele waren gut, wenn auch nicht wirklich sehr überzeugend. Man konnte mit 3 Siegen gegen schwere Gegner (Portugal, Niederlande und Dänemark) volle Punktzahl einstreichen und kam ohne Niederlage ins Viertelfinale. Dort waren die Griechen dann der Gegner. Diese hatten einer sehr guten deutschen Mannschaft nichts entgegenzusetzen und so spielte Deutschland auch endlich wie ein wahrer Titel-Anwärter. Aber dann kam leider wieder Italien. Die schmerzhaften Erinnerungen aus dem Jahr 2006 waren noch präsent und so konnte unser Team auch sechs Jahre später 2012 nicht gegen die erfahrenen Italiener bestehen. Alle Titelträume waren nach dem Halbfinal-Aus vorbei.
Doch nüchtern betrachtet muss man klar erkennen, dass an den Spaniern in dieser Form mit diesem Kader und den ständig nachrückenden jungen Talenten keine europäische Nationalmannschaft vorbeigekommen wäre. Dazu hätte unsere Mannschaft im Finale zum einen sehr viel Glück gebraucht und zu anderen einen schlechten Tag der Spanier! Und wahrscheinlich eine gewisse Sieger-Mentalität. Diese wird dem Team nach diesem Turnier abgesprochen. Die historischen Ergebnissen unterstreichen das Fehlen eines Winner-Gens (WM 2006 3er, EM 2008 2er, WM 2010 3er)
Aber nach der EM ist Gott sei Dank vor der WM und vielleicht sehen wir in zwei Jahren in Brasilien ja eine erwachsenere deutsche Mannschaft. Mit Siegertypen, Männern die vorangehen und auch mal dazwischen hauen wenn es nicht so läuft. Und natürlich auch mit genialen Technikern und kaltschnäuzigen Stürmern, ganz so wie bei den Spaniern!
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