Winterdepression?
Geben Sie dem Winter Blues keine Chance!
Winter.
Die Tage kurz, kalt, nass und grau. Wer kennt das Gefühl nicht, dass man sich
eigentlich nur noch in der warmen Stube verkriechen möchte? Ihre Stimmung ist im
Keller, Sie sind lustlos, müde und öfters gereizt? Das können schon erste Anzeichen einer Winterdepression sein. Fast
jeder fünfte Deutsche leidet an einer „saisonal abhängigen Depression“
(Abkürzung SAD). Vivid
for Life gibt Ihnen Tipps, wie Sie eine Depression im Winter vermeiden können!
Melatonin und Serotonin
Ein Hauptgrund für eine Winterdepression ist vor allem der Mangel an natürlichem Tageslicht. In den Wintermonaten wird es durchschnittlich erst gegen 8.30 Uhr hell und bereits um 17 Uhr wieder dunkel. Bei Dunkelheit wird Melatonin (wörtlich: „Schwarzmacher“) gebildet, ein Hormon das schlaffördernd wirkt. Dieses Hormon wird bei Licht wieder abgebaut. Der Melatonin Spiegel ist deswegen vor allem in der dunklen Jahreszeit sehr hoch. Der Glücksbote Serotonin schafft Abhilfe.
Ein Hauptgrund für eine Winterdepression ist vor allem der Mangel an natürlichem Tageslicht. In den Wintermonaten wird es durchschnittlich erst gegen 8.30 Uhr hell und bereits um 17 Uhr wieder dunkel. Bei Dunkelheit wird Melatonin (wörtlich: „Schwarzmacher“) gebildet, ein Hormon das schlaffördernd wirkt. Dieses Hormon wird bei Licht wieder abgebaut. Der Melatonin Spiegel ist deswegen vor allem in der dunklen Jahreszeit sehr hoch. Der Glücksbote Serotonin schafft Abhilfe.
Gesunde und ausgewogene Ernährung
Serotonin steckt in vielen gesunden und leckeren Lebensmitteln. Zu den serotoninreichsten pflanzlichen Lebensmitteln zählen Walnüsse, gefolgt von Bananen und Kochbananen, Ananas, Kiwis, Pflaumen, Tomaten und Kakao. Damit ist auch Schokolade ein echter "Glücklichmacher" und kann vor allem im Winter einen großen Reiz auf uns ausüben. Aber wer möchte schon mit überflüssigen Kilos in den Frühling starten?
Wir haben eine sehr nützliche Tabelle mit allen Lebensmitteln gefunden, die Ihre Laune insbesondere im Winter aufhellen können. Diese haben alle einen hohen Serotonin- bzw. Tryptophangehalt (Tryptophan wird im Körper in Serotonin umgewandelt):
Fazit: Licht
tanken, ausreichend Bewegung, gesund ernähren, glücklich sein!
Ihr Vivid for Life - Team wünscht Ihnen einen schönen und sonnigen Winter!
Serotonin steckt in vielen gesunden und leckeren Lebensmitteln. Zu den serotoninreichsten pflanzlichen Lebensmitteln zählen Walnüsse, gefolgt von Bananen und Kochbananen, Ananas, Kiwis, Pflaumen, Tomaten und Kakao. Damit ist auch Schokolade ein echter "Glücklichmacher" und kann vor allem im Winter einen großen Reiz auf uns ausüben. Aber wer möchte schon mit überflüssigen Kilos in den Frühling starten?
Wir haben eine sehr nützliche Tabelle mit allen Lebensmitteln gefunden, die Ihre Laune insbesondere im Winter aufhellen können. Diese haben alle einen hohen Serotonin- bzw. Tryptophangehalt (Tryptophan wird im Körper in Serotonin umgewandelt):
Viel Tageslicht und Bewegung
Serotonin wird nicht nur durch die Aufnahme der richtigen Nahrungsmittel im Körper produziert. Der Botenstoff wird ebenso durch das Tageslicht freigesetzt. Deswegen sollte man so viel Zeit wie möglich draußen verbringen, beispielsweise die Mittagspause nutzen um
spazieren zu gehen und Licht „tanken". Ein bedeckter Himmel bringt es auf eine
Belichtungsstärke von 1000 Lux. Im Vergleich dazu schafft es die Bürolampe
gerade mal auf 500 Lux. Die Lichttherapie zeigt bei einer halben Stunde täglich
(ca. 10000 Lux) Wirkung und beugt der Winterdepression vor. Licht macht also
glücklich und ein bisschen Bewegung hat noch niemandem geschadet!
Ihr Vivid for Life - Team wünscht Ihnen einen schönen und sonnigen Winter!
Quellen:
*http://www.zeit.de/2007/45/Licht-und-Glueck-45
*http://www.zentrum-der-gesundheit.de/serotonin-ia.html
* "Die Zusammensetzung der Lebensmitttel - Nährwerttabellen" S.W. Souci, H. Kraut, W. Fachmann; 2000
*http://www.zeit.de/2007/45/Licht-und-Glueck-45
*http://www.zentrum-der-gesundheit.de/serotonin-ia.html
* "Die Zusammensetzung der Lebensmitttel - Nährwerttabellen" S.W. Souci, H. Kraut, W. Fachmann; 2000