Vivid for Life ist Mitglied im Umweltpakt Bayern
Jeder kann einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Und gerade Unternehmen
stehen in der Pflicht, mit gutem Beispiel voranzugehen. Davon ist Vivid for
Life überzeugt. Und so ist die Firma seit kurzem Mitglied im Umweltpakt Bayern,
einer Inititative des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit.
"Ursprünglich waren wir auf der Suche nach einem Zusammenschluss von
Unternehmen, die versuchen, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Also Firmen, die wie wir Strom und Energie sparen wollen, mit denen
wir uns diesbezüglich austauschen und gegenseitig Tipps geben können",
erklärt Beate Geiling, Geschäftsführerin von Vivid for Life. Im Schulterschluss
mit Gleichgesinnten für die Umwelt etwas zu tun und gleichzeitig als
Unternehmen davon zu profitieren - das war der Gedanke, den Sie dabei hatte.
Schließlich wurde man auf den Umweltpakt Bayern aufmerksam. Diesen gibt es seit
1995 und steht für wirtschaftlichen Erfolg in Verbindung mit Umwelt-, Klima-
und Ressourcenschutz. Ziel der Inititative ist es, ökologisches und
nachhaltiges Wirtschaften noch stärker in den bayerischen Regionen zu
verankern. Von Beginn an unterstützt der Umweltpakt Bayern das Engagement
bayerischer Firmen für ihr freiwilliges umweltverträgliches Wirtschaften über
die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und der bayerischen Wirtschaft wird jeweils auf fünf Jahre abgeschlossen. Die Arbeit des Umweltpaktes besteht in der Selbstverpflichtung der Partner zur Einsparung von Ressourcen und Anwendung umweltschonender Technologien mit dem Ziel ein „umweltverträgliches Wirtschaftswachstum" zu erreichen. Dazu bestehen themenspezifische Arbeitsgruppen, die auch mithilfe externer Experten Ziele formulieren und Empfehlungen zur Umsetzung abgeben. Dazu der verantwortliche Staatsminister für Umwelt und Gesundheit: "Umweltschutz und nachhaltiges Handeln ist wichtig, um unsere Lebensgrundlage - eine intakte Umwelt - zu erhalten."
Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und der bayerischen Wirtschaft wird jeweils auf fünf Jahre abgeschlossen. Die Arbeit des Umweltpaktes besteht in der Selbstverpflichtung der Partner zur Einsparung von Ressourcen und Anwendung umweltschonender Technologien mit dem Ziel ein „umweltverträgliches Wirtschaftswachstum" zu erreichen. Dazu bestehen themenspezifische Arbeitsgruppen, die auch mithilfe externer Experten Ziele formulieren und Empfehlungen zur Umsetzung abgeben. Dazu der verantwortliche Staatsminister für Umwelt und Gesundheit: "Umweltschutz und nachhaltiges Handeln ist wichtig, um unsere Lebensgrundlage - eine intakte Umwelt - zu erhalten."
Photovoltaikanlage war der Startschuss
Bei Vivid for Life stand schnell der Entschluss fest, sich an der Intitiative zu beteiligen: "Durch die Anschaffung der Photovoltaikanlage für unser Firmengebäude stand schnell die Entscheidung fest, Mitglied zu werden, um auch nach außen hin darzustellen, dass wir uns hier engagieren und nicht den günstigeren, aber dafür umweltbelastenden Weg gehen", erklärt Beate Geiling.
Derzeit sind in ganz Bayern über 3.300 Unternehmen Mitglied. Das Engagement für den Umweltschutz lässt sich bei vielen Teilnehmern messen: Bei 88 Prozent der Unternehmen, die den Umweltschutz fest in ihre Betriebsabläufe integriert haben, konnte die Umwelt deutlich profitieren - etwa durch Abwasserreduzierung. 61 Prozent dieser Firmen konnten dauerhaft durch effizienteren Energie- und Ressourceneinsatz zudem Kosten einsparen. Das war natürlich auch ein positiver Nebeneffekt für Vivid for Life. "Doch dies stand für uns nicht ausschließlich im Mittelpunkt unseres Handelns", sagt Beate Geiling. Und fügt hinzu: Wir möchten nicht auf Kosten künftiger Generationen wirtschaften. Das widerspricht unserer Firmenphilosophie für ein gesundes, nachhaltiges Leben."
Hier noch einige allgemeine Informationen zum Umweltpakt Bayern:
Bei Vivid for Life stand schnell der Entschluss fest, sich an der Intitiative zu beteiligen: "Durch die Anschaffung der Photovoltaikanlage für unser Firmengebäude stand schnell die Entscheidung fest, Mitglied zu werden, um auch nach außen hin darzustellen, dass wir uns hier engagieren und nicht den günstigeren, aber dafür umweltbelastenden Weg gehen", erklärt Beate Geiling.
Derzeit sind in ganz Bayern über 3.300 Unternehmen Mitglied. Das Engagement für den Umweltschutz lässt sich bei vielen Teilnehmern messen: Bei 88 Prozent der Unternehmen, die den Umweltschutz fest in ihre Betriebsabläufe integriert haben, konnte die Umwelt deutlich profitieren - etwa durch Abwasserreduzierung. 61 Prozent dieser Firmen konnten dauerhaft durch effizienteren Energie- und Ressourceneinsatz zudem Kosten einsparen. Das war natürlich auch ein positiver Nebeneffekt für Vivid for Life. "Doch dies stand für uns nicht ausschließlich im Mittelpunkt unseres Handelns", sagt Beate Geiling. Und fügt hinzu: Wir möchten nicht auf Kosten künftiger Generationen wirtschaften. Das widerspricht unserer Firmenphilosophie für ein gesundes, nachhaltiges Leben."
Hier noch einige allgemeine Informationen zum Umweltpakt Bayern:
Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der
Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft mit Zusagen über
Leistungen und Hilfen beim betrieblichen Umweltschutz. Die Partner erklären im
Umweltpakt ihre nachdrückliche Überzeugung, dass die natürlichen
Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von
Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und
Verordnungen. Vor diesem Hintergrund wurde am 18. November 2010 der neue
„Umweltpakt Bayern – Nachhaltiges Wachstum mit Umwelt- und Klimaschutz“
unterzeichnet.
Der Weg des kooperativen Umweltschutzes zwischen Staat
und Wirtschaft mit dem Ziel eines nachhaltigen Wachstums wird in Bayern
konsequent seit Mitte der 90er Jahre beschritten. Mit der Unterzeichnung des
Umweltpakts Bayern „Miteinander die Umwelt schützen“ am 23. Oktober 1995 wurde
deutschlandweit ein Meilenstein gesetzt. Aufbauend auf der Initiativkraft und
den Erfahrungen der Unternehmen setzt der Umweltpakt auf maßgeschneiderte und
effiziente Strategien insbesondere zur kontinuierlichen Verbesserung des
betrieblichen Umweltschutzes. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende
Vermeidung künftiger Umweltbelastungen. Der Umweltpakt ist aber auch
gleichzeitig Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder mit dem Ziel
einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns.
Die Schwerpunkte wurden dort gesetzt, wo die
Wettbewerbsfähigkeit und die Chancen für die Unternehmen durch innovative
Lösungen gesteigert, die größten Potentiale für Energieeinsparung und
Treibhausgasreduktion wirtschaftlich erschlossen und dem Arbeitsmarkt spürbare
Impulse gegeben werden können:
- Klima und Energie
- Energieeffizientes Bauen und Sanieren
- Energieeffizienz im Produktionsprozess
- Alternative Antriebstechnologien und Elektromobilität
- Umwelttechnik
- Integrierte Produktpolitik und Ressourceneffizienz
- Managementsysteme
Unterzeichner der „Umweltpakt Bayern – Nachhaltiges
Wachstum mit Umwelt- und Klimaschutz sind die Bayerische Staatsregierung, die
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., der Bayerische Industrie- und
Handelskammertag e. V. und der Bayerische Handwerkstag e. V. Hinter den Partnern der Wirtschaft stehen eine Vielzahl
an Unternehmen und Betrieben, angefangen vom international agierenden
Großkonzern bis hin zum Handwerksbetrieb, die als gemeinsames Ziel den
betrieblichen Umweltschutz in Bayern dauerhaft voran bringen wollen. Die Vivid for Life GmbH gehört seit August 2012 auch dem Pakt an!
Quellen:
Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit: www.stmug.bayern.de
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Umweltpakt_Bayern
Quelle Foto:
Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Umweltpakt Bayern
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